Im Juli hatte ich die wundervolle Gelegenheit, ein wenig östereichisches Tibet-flair zu genießen. Gomde heißt das buddhistische Zentrum, das als eines von 10 von Chökyi Nyima Rinpoche ins Leben gerufen wurde. Zur Zeit meines Aufenthaltes ist der Rinpoche (73) mit seiner Gefolgschaft aus Nepal angereist, um seine Weisheiten zu lehren. Vielleicht gibt es hier bei Gelegenheit mal einen extra Artikel über die buddhistische Philosophie und Lebensweise, weil ich diese sehr bereichernd und wichtig finde – für mich persönlich und auch für alle westlichen Gesellschaften, die ich bisher beobachtet habe. Da ich aber längst nicht soweit bin, das Gelernte und Erfahrene in eigene Worte zu packen, wird das noch etwas dauern. Oder ich verlinke an der Stelle einen Gastbeitrag von Joshi, der in den letzten 3 Monaten ein Teil von Gomde geworden ist. Bis dahin müsst ihr euch mit Fotos von Gomde und Ausflügen zufriedengeben 🙂
Reiseziele waren die Ödseen, der Schafberg und der Hallstätter See. Ein paar Volontäre von Gomde haben mich begleitet und für gute Unterhaltung gesorgt.
Zu guter Letzt kamen dann noch Mama und Papa nach Gomde und die Ohana war nach einem halben Jahr mal wieder beisammen. Zu diesem Anlass musste dann auch mal ein ganz ungestelltes Familienfoto aus dem Meditationsraum her. 😀 hab euch lieb <3






























































